„Wenn Einer eine Reise tut , dann kann er was erzählen„ (Deutsches Sprichwort)
Reise nach Vitrolles vom 24.06. bis 29.06.2022 mit dem Freundeskreis Städtepartnerschaft Mörfelden – Walldorf
Kurzfassung eines Berichtes von Atie Domes
Kurzbericht einiger Erstteilnehmer: Nach ereignisreicher Anreise – am nächsten Tag Besuch des Aviation Museum mit interessanten Exponaten aus militärischer und ziviler Luftfahrt (Schwerpunkt: Brandbekämpfung) – Besteigung des Le Rocher mit grandiosem Ausblick auf die Altstadt von Vitrolles, über das Wasser von Etang de Berre und das Plateau de Larbois – Fete de St. Jean (Johannisfest) mit Johannisfeuer, Umzug mit Dudelsackmusik und Trommeln, Fackeln und historischen Kostümen.
Einladung zum Essen und Trinken regionaler Speisen und Getränke durch die Freund ´innen der Gruppe Dindoulettes – Kurzbesuch des sympathischen jungen Bürgermeisters – Besuch des sonntäglichen Marktes in Pelisanne / Eigenvermarktung regionaler Erzeugnisse an ca. 180 Maktständen.
Besuch des Wein-/Olivengutes Chateau Virant mit Wein + Öl Museum in Lancon.
Baden und Picnic am Meer in Carry le Rouet mit Spezialitätenbuffet organisiert durch die Freund` innen Dindoulettes – Super Führung auf den Spuren von P. Cézanne durch das schöne Aix -en- Provence , vorbei an historisch/kulturell bedeutsamen Orten – Besuch Fabrique et Musee / Calisson (Feingebäck) – Heimreise nach MöWa .
Fazit: Wir haben eine schöne, beeindruckende, erlebnisreiche Reise hinter uns – voller neuer Erfahrungen mit Traditionen, Historie, Kunst und Kultur !
Die Stimmung unter den Teilnehmern war sehr harmonisch, die Hilfsbereitschaft ( vor allem bei Sprachproblemen ) war immer vorhanden und es fand ein reger Austausch zum persönlichen Kennenlernen statt.
Herzlichen Dank an die Organisatoren des Freundeskreises MöWa – besonders an Monique und Alfred !!
Besonders erwähnt sei noch die natürliche, unverstellte Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Freund ´innen aus Vitrolles / Dindoulettes !!! Diese Freundschaft sollte auf jeden Fall weiter gepflegt und vertieft werden!!!
Original Artikel aus wwwlaprovence.com
Lundi 27 Juin 2022
Text und das Beitragsfoto B.BU
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
ZOOM AUF Das Johannisfeuer
Von den Ursprüngen und vor allem vom Teilen. Die Ursprünge des Johannisfeuers könnten auf das Jahr 102 v. Chr. zurückgehen, als die Truppen des römischen Kaisers Marius, um seinen Sieg über die teutonischen Truppen zu verkünden, ein Feuer auf dem Gipfel des Heiligen Sieges entzündeten, der zu diesem Anlass so benannt wurde. Die Tradition entstand in Deutschland als eine Gelegenheit, sich zu versammeln, zu tanzen und für die Hochzeit zu singen, wobei die Brautleute händchenhaltend über das Feuer sprangen. Der Scheiterhaufen ist an der Basis gefliest
Er muss aus sieben Zweigen verschiedener Bäume bestehen, darunter die Akazie als Symbol der Ewigkeit, und wird von einem Blumenkranz gekrönt, der die Sonne symbolisiert. Die Verbundenheit mit diesem Fest der Natur und den großen landwirtschaftlichen Arbeiten im Sommer hat die Jahrhunderte überdauert und Vitrolles, das einst ein Dorf war, bewahrt die Erinnerung an diese Tradition in seinem Gedächtnis. Am 25. Juni lud der Verein Les Dindoulettes du Rocher die Einwohner von Vitrollais und eine Delegation aus Mörfelden-Walldorf zu einer Pistou-Suppe auf dem Place de I’Aire ein. Anschließend gab es eine lustige Zeit für die Kinder, die bei traditionellen Spielen Bonbons und kleine Spielzeuge gewinnen konnten. Schließlich war es Zeit für den Pegoulado, einen Fackelzug durch die Straßen des Dorfes, der auf dem Place de l’aire zusammenlief, wo Vater Dallemagne und Michel Piquet, der Beauftragte für das Kulturerbe, das Feuer entzündeten. Neben der Folkloregruppe aus Vitrolles wurde der Abend von der Bagad du Pays d’Aix und der provenzalischen Folkloregruppe Li Dansaire dou grand Cavaou aus Fos sur mer musikalisch umrahmt. Das Publikum zögerte nicht, sich am Baleti zu den Klängen von Tamburinen und Galoubets zu beteiligen, der mit der traditionellen Farandole endete.
Folgende Fotos stammen von einigen Reiseteilnehmern:
