Van Rumund überrascht mit Band

Bürgermeister Geert van Rumund wurde am Montag, 26. April, mit einem königlichen Ehrenzeichen überrascht. Aufgrund seines außerordentlichen Engagements für die Stadt Wageningen wurde er zum Ritter des Ordens von Oranien Nassau ernannt.

Wageningen – Beim alljährlichen Bandregen anlässlich des Geburtstags von König Willem-Alexander überreichte Van Rumund zunächst vier königliche Ehrenzeichen an die Einwohner von Wageningen. Er dachte, dass die Feierlichkeiten zu Ende waren, als plötzlich der Kommissar des Königs John Berends von Gelderland die „Grote Kerk“ den Markt betrat. Er überraschte Van Rumund mit der Aussage, dass auch er ausgezeichnet sei.

Van Rumund ist seit November 2005 Bürgermeister von Wageningen. Er sollte im November 2020 in den Ruhestand gehen, aber aufgrund der Corona Beschränkungen beschloss er, dem Ruf nachzufolgen, länger im Amt zu bleiben. Er geht jetzt am 31. Mai. Berends zu folge, zeigte er mit der Verschiebung seines Ausscheidens sein Engagement und seine Liebe zur Stadt Wageningen.

Die besonderen persönlichen Verdienste Van Rumunds in den letzten 15 Jahren sind für die Stadt Wageningen und die freiheitssuchende Gesellschaft von großem Wert. Seine Auszeichnung sei daher eine Anerkennung seines großen aktiven Engagements, so Berends.

Für die Aktivitäten im Rahmen des Gedenkens an die Befreiung hat Van Rumund einen starken Vorstoß unternommen, um die Ereignisse für die Stadt zu erhalten oder zu entwickeln. Die Rolle der „Stadt der Befreiung“ wurde von ihm im Verteidigungsministerium und in Veteranenorganisationen mit Verve verteidigt. Als Vorstandsmitglied von „Mayors for Peace“ engagierte er sich für die Förderung einer Welt ohne Waffen.

Quelle: Stad Wageningen NL, 26. April 2021

Das Band für Geert van Rumund wurde von seiner Frau Corrie angeheftet. (Foto: Kees Stap)